07.04.21

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Ravintsara als antiviraler Helfer

Unser

Ravintsara, als antiviraler Helfer


Ravintsara wird auch vielfach als "gutes Blatt" bezeichnet. Die aus Madagaskar stammende Pflanze ist für seine milde, aber starke antivirale Wirkung bekannt. Der lateinische Name aus den Wörtern Zimt und Kampfer verweist bereits auf die Stärke des Ätherischen Öls, das aus den Blättern eines Kampferlorbeer Gewächses, besser bekannt als Kampferbaum, gewonnen wird.


Prof. DDr. Wabner beschreibt in seinem im Elsevier Verlag erschienen Buch „Aromatherapie“ Ravintsara als das stärkste antivirale Öl. Das Buch ist meiner Meinung nach das derzeit beste im deutschsprachigen Raum über die Anwendung Ätherischer Öle. Er beschreibt die Anwendung wie folgt: „In Grippezeiten empfiehlt sich eine prophylaktische Einnahme von einem Tropfen Öl alle 2 Stunden.“

 

Ich tropfe mir 1-2 Tropfen Öl auf den Handrücken, lecke das Öl ab und speichle 10 Minuten ein, wobei ich auch damit gurgle. Meistens spucke ich das Öl dann aus. Das Wichtigste ist: Immer, wenn ich eine nahende Erkältung spürte, beginnendes Halsweh, Frösteln, etc. und ich begann sofort mit der Einnahme von Ravintsara, konnte ich den Ausbruch einer Krankheit verhindern. Wartete ich zu lange, dauerte es einige Tage, bis das Halsweh oder sonstige Verkühlungserscheinungen verschwanden.

 

Ravintsara hat außerdem den großen Vorteil, dass es trotz seiner starken antiviralen Fähigkeiten ein sehr mildes Öl ist. Deswegen eignet es sich auch für die Anwendung bei Kindern.